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Das kann ich bieten 

In erster Linie möchte ich, dass Hundehalter harmonisch mit ihrem geliebten Vierbeiner zusammenleben. Für viele stellt genau das ein großes Problem dar...

Der Hund zieht an der Leine, pöbelt andere Menschen und Hunde an. Er hat eventuell auch schon zugebissen. Jeder Spaziergang wird zum Spießroutenlauf. Im Freilauf ist der Hund nicht mehr ansprechbar und kommt nicht zurück zum Halter. Der Hund orientiert sich nicht am Menschen und macht somit in den Augen des Halters, was er will.

Ich möchte Hundehaltern erklären, wie ein Hund lernt, wie er kommuniziert und welche Bedürfnisse er hat. Ich möchte Menschen das Verständnis für Hunde geben, um ihnen so den Umgang mit dem Hund zu erleichtern. Ich möchte die Menschen anleiten, ihren Hund zu einem gesellschaftstauglichen Begleiter zu erziehen. 

Wir arbeiten absolut gewaltfrei. Hund und Halter sollen mit Spaß und Freude von einander und miteinander lernen. So baut sich Vertrauen und Bindung völlig selbstständig auf. 

Ich möchte mich auf den Alltag mit Hund konzentrieren und Menschen dort helfen, wo die Probleme sind und die Ursache eines Fehlverhalten finden und daran arbeiten. Ich möchte Menschen helfen ihren Hund zu verstehen, um ihnen die Erziehung zu erleichtern, sodass wir gesellschaftstaugliche Hunde haben. Ich biete nur das an, wovon ich überzeugt bin und worin ich gut bin. 

Ich vergebe keine festen Kurstermine. Sprich mich einfach an und wir stricken uns einen für dich und deinen Hund geeigneten Trainingsplan.


Ich biete dir:

1. Hundesprache - leichte Sprache 

Nach Wunsch erkläre ich, wie Hunde sich verständigen und wie Hunde lernen. Welche Bedürfnisse und Vorlieben sie haben. Wie man zum Rudelführer wird. 

Das Wort "Rudelführer" ist in unserer Gesellschaft etwas negativ behaftet. Warum auch immer... Es ist eine freundliche und respektvolle Bezeichnung für jemanden, der die Richtung vorgibt, die Gruppe lenkt und für Ordnung sorgt. Man könnte es auch als einen liebevollen oder fürsorglichen Anführer verstehen, der die Gruppe zusammenhält und auf das Wohl aller achtet.


2. Signalkontrolle (Grundgehorsam)

Es gibt viele Signale, früher sagte man Kommando dazu. Ich bevorzuge jedoch das Wort Signal, da ich meinen Hund nicht militärisch herumkommandieren möchte. Die wichtigsten Signale sind zum einen der Rückruf und zum anderen das Abbruchsignal. Der Hund soll zuverlässig in jeder Situation auf mein Signal zu mir zurückkommen und eine Handlung auf mein Signal abbrechen. 

Zu diesen Signalen gibt es noch:

Sitz, Platz, Bleib, Fuß

In diesem Kurs leite ich Schritt für Schritt an, wie es der Hund am leichtesten und mit Freude lernt.


3. Leinenführung 

Der ein oder andere kennt es. Der Hund zieht und zieht und der Gang durch die Natur, was eigentlich der Erholung dienen soll und dazu gemeinsam mit seinem Vierbeiner Zeit zu verbringen, wird zur nervigen Angelegenheit. Man hat den Eindruck der Hund macht sein eigenes Ding. Wie wir den Gang durch die Natur schöner gestalten, so dass dein Hund lernt neben oder hinter dir oder einfach nur an lockerer Leine zu laufen, zeige ich dir in wenigen Schritten. 


4. Sozialisierung

Hunde sind hoch soziale Lebewesen, die gerne im Rudel leben. Sie kommunizieren über Körpersprache mit Artgenossen. Hat der Hund jedoch keine sozialen Kontakte, so kann es zu Kommunikationsfehlern kommen, wodurch Konflikte entstehen. Ich stelle eine Gruppe von gut sozialisierten Hunden zusammen, um andere wieder zu resozialisieren. Gut sozialisierte Hunde korrigieren ohne zu verletzen. Aus Sicherheitsgründen werden die Hunde trotzdem durch einen Maulkorb gesichert. Hunde brauchen Hunde. Mein hündisches Team wird dabei sein und mir assistieren. 


5. Sozial Walk

Der sogenannte Social Walk soll Hund und Halter miteinander kommunizieren und spielen lassen. Unsichere Hunde bekommen dadurch mehr Sicherheit und werden selbstbewusster. Es entsteht ein Rudel, eine Gemeinschaft. Gemeinsame Ausflüge schaffen Vertrauen und Bindung. Der Umgang unter den Hundehaltern soll harmonisch sein. Keiner soll jemanden von oben herab behandeln, nur, weil der Vierbeiner vielleicht noch nicht weiß, wie er sich zu verhalten hat. Bei diesen Ausflügen lernen wir alle von und miteinander. Ich gehe auf jedes Hund/Mensch Team individuell ein. Aggressive Hunde lernen wieder soziales Verhalten. Sie sind mit Maulkorb gesichert. Sicherheit hat höchste Priorität.


6. Spielgruppen

Gut sozialisierte, nette Hunde sollen ihre sozialen Fähigkeiten verbessern und festigen. Und sie sollen einen Haufen Spaß haben. Das ganze unter meiner und der Aufsicht meines hündischen Assistenzteams.


7. Junghundegruppen (Grundgehorsam)

Gerade in der Pubertät wird es schwierig. Das Gehirn der Hunde befindet sich in einer wichtigen Entwicklungsphase. Der Hund kennt plötzlich nicht einmal mehr seinen Namen. Das macht er aber nicht, um uns zu ärgern, sondern weil er garnicht anders kann. Trotz, dass es eine anstrengende Phase ist, muss man mit dem Hund trainieren und erziehen.


8. Der "Problemhund"

Je nach Problem gehe ich im Einzeltraining auf den einzelnen Hund ein. Wir erarbeiten die Ursache und werden therapeutisch das Problem behandeln. Mein Assistenzteam wird mich nach Bedarf unterstützen.

Wir werden individuell auf den einzelnen Hund eingehen, wenn es nötig ist. Wir stellen Situation real nach, um gezielt an Problempunkten zu arbeiten und zu therapieren.


9. Bedürfnisorientierte Beschäftigung

Fährtenarbeit, Futterbeuteltraining, Personensuche 

und vieles mehr.... Sprich mich einfach an!


10. Kinder im Umgang mit dem Hund 

Garnicht so selten kommt es zu Beißvorfällen bei Kindern. Nur woran liegt es? Oft wird gesagt, der Hund sei aggressiv. 

Doch ich bin davon überzeugt, dass kein Tier aggressiv geboren wird, sondern das der falsche Umgang mit diesem Lebewesen zu Fehlverhalten führt. 

Deswegen biete ich Kinderkurse an. Was mag der Hund, was mag er nicht. Welche körperlichen Signale gibt es beim Hund, die dem anderen zeigen, dass er keinen Kontakt möchte. 

Die Signale sind so winzig, dass sie oft nicht erkannt und unwissentlich ignoriert werden. 

Knurren oder Beißen ist die höchste Stufe in der Eskalationstabelle. Der Hund kann garnicht anders, als dieses Verhalten zeigen, weil die anderen Zeichen lange ignoriert und nicht erkannt wurden. Hat der Hund nun Erfolg und hat sich mit diesem Verhalten seine Ruhe verschafft, wird er es immer wieder zeigen.

Und schon haben wir einen aggressiven Hund, der ein Problem mit Kindern hat. 

Wer sich einen Welpen anschaffen möchte und kleine Kinder hat, sollte von Anfang an alles richtig machen. Der Vierbeiner soll ein toller Begleiter der Kinder sein und Freude machen. Das geht aber nur, wenn man sich gegenseitig versteht, aufeinander achtet und die Bedürfnisse des anderen respektiert und sich gegenseitig wertschätzt.


11. Erstellen von Therapie - und Trainingsplänen

Für jeden Hund kann ich nach Wunsch einen individuellen Therapie - oder Trainingsplan erstellen. An dem kann man sich orientieren und immer wieder kontrollieren, ob man alles richtig macht.


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